In vielen Städten und Gemeinden Deutschlands ist der Ausbau von Glasfaserkabeln ein wichtiges Thema, um schnelles Internet zu ermöglichen. Die Stadt Duisburg hat kürzlich eine Absichtserklärung mit dem Unternehmen epcan unterzeichnet, um den Ausbau in der Stadt weiter voranzutreiben.
Auch in Calbe wird der Glasfaserausbau weiter vorangetrieben, nachdem es in der Vergangenheit Verzögerungen gegeben hatte. Die Insolvenz des Unternehmens Hello Fiber hingegen bedeutet das Aus für schnelles Internet in einigen Regionen.
In Voerde wird es demnächst einen Infoabend zum Glasfaserausbau geben, während die Telekom in Thalheim ab Mitte des Jahres das Glasfasernetz ausbauen wird. Experten gehen davon aus, dass der Marktwert von Glasfaserkabeln bis 2029 weiter steigen wird.
Wer sich für einen Glasfaseranschluss interessiert, kann in Brandenburg einen Verfügbarkeitscheck machen, während die Telekom in Bad Wörishofen das Netz ausbaut und Baden-Württemberg sich um den Breitbandausbau kümmert.
Auch die Verwaltung soll in Zukunft vermehrt digitalisiert werden, wie die SPD fordert. In Vorpommern hingegen werden kostenlose Anschlüsse ans Internet zur Verfügung gestellt.
Insgesamt rückt das Ziel, Glasfaser für alle zugänglich zu machen, immer näher. Unternehmen wie Glasfaser Nordwest setzen dabei auf Kredite und die Zusammenarbeit mit Anwaltskanzleien wie Allen & Overy und White & Case.