Zum Inhalt springen

Glasfaserkabel

Der Ausbau des Glasfaser-Netzes nimmt immer mehr Fahrt auf. Immer mehr Regionen werden mit schnellem Internet versorgt. Die Telekom setzt auf die Verlegung von Glasfaserkabeln, um eine schnelle und stabile Verbindung zu garantieren. Die Stadtwerke greifen in manchen Regionen auf die Breitband-Notbremse zurück, um sicherzustellen, dass auch abgelegene Gebiete mit schnellem Internet versorgt werden. Der Breitband-Ausbau in Haan wird von acht Trupps vorangetrieben, um eine zuverlässige Verbindung für alle Bürger zu ermöglichen.

Auch Schulen und Sporthallen werden nicht vergessen. So bekommen zum Beispiel die Schulen und die Sporthalle in Niederwiesa schnelles Internet. Bis 2025 sollen 850 Haushalte in Trillfingen und Hart mit schnellem Internet versorgt sein. Die Regionen Jork, Bramsche, Hemmingen, Starnberg und Lindenfels werden ebenfalls bald mit schnellem Internet ausgestattet sein.

Allerdings gibt es auch Regionen, in denen die Förderung für den Breitbandausbau noch aussteht. In Timmendorfer Strand verlegt die Telekom bereits Glasfaserkabel, um eine schnelle Verbindung zu garantieren. In anderen Regionen müssen die Bürger jedoch noch warten, bis die Förderung für den Breitbandausbau bewilligt wird.

Insgesamt zeigt sich, dass der Ausbau des Glasfaser-Netzes vielerorts voranschreitet. Die Digitalisierung erhält so einen großen Impuls und stellt eine wichtige Voraussetzung für eine zukunftsfähige Gesellschaft dar. Dennoch bleibt abzuwarten, ob das Ampelversprechen der Digitalisierung wirklich eingehalten wird oder ob es bei einem Schneckentempo bleibt.