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Nord

Der Glasfaserausbau hat in den letzten Jahren in vielen Regionen Deutschlands deutliche Fortschritte gemacht. Die Nachfrage nach schnelleren und zuverlässigeren Internetverbindungen ist gestiegen, was zu einer Reihe von Projekten im ganzen Land geführt hat. In Norddeutschland wurden bereits einige Verträge für den Ausbau unterzeichnet, darunter in Röttingen.

In Ries werden Informationsnachmittage für Jänner geplant, um die Bürger über den anstehenden Glasfaserausbau zu informieren. In Steinhagen sollen weite Bereiche davon profitieren. In Kirchhellen wurde die Frist für den Ausbau verlängert, während Treuchtlingen fast 770.000 Euro vom Freistaat für den Ausbau erhält.

In einigen Kommunen wird auch bei Hausbesitzern ohne Anschluss-Vertrag gebaut. Fünf Kommunen werden kommendes Jahr doch noch eine Gigabit-Förderung erhalten. In manchen Regionen, wie Helmstedt, wird das Mieten von Glasfaser als Lösung für die schleppende Digitalisierung angesehen.

In Erding stehen 2,3 Millionen Euro für den Breitbandausbau zur Verfügung. AT&T und BlackRock haben ein Joint Venture namens Gigapower gegründet, um den Ausbau in den USA voranzutreiben. Die Regionen Buch am Buchrain und Bockhorn im Landkreis Erding erhalten kräftige Förderungen für den Breitbandausbau. Der Breitbandausbau in Meißen geht gut voran und in Freigericht wurde im Dezember 2022 bereits gestartet.

Insgesamt zeigt sich, dass der Glasfaserausbau in Deutschland immer weiter voranschreitet und dass es in vielen Regionen Fortschritte und positive Entwicklungen gibt. Die Fristen für den Ausbau in Forst und Bad Schönborn wurden verlängert, was auf eine zunehmende Nachfrage und Bedeutung des Glasfaserausbaus hinweist.