Jedes Jahr ist es dasselbe. Kunden erhalten ein Schreiben über eine Preiserhöhung für den Anschluss. Oft handelt es sich um geringe Beträge, aber es ist dennoch ärgerlich. Vor allem, wenn die Sonderkonditionen gerade ausgelaufen sind oder der Vertrag erst seit ein paar Monaten besteht. Eine Möglichkeit, der Preiserhöhung zu entgehen, ist eine Änderung des Tarifs. Allerdings lehnen viele Kunden dies ab und akzeptieren stattdessen die einseitige Preiserhöhung. Dies führt jedoch oft zu Unzufriedenheit und Verärgerung.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass jeder Anbieter eine Kundenrückgewinnung-Abteilung hat. Daher sollte man immer erst die Kundenrückgewinnung kontaktieren und über bessere Konditionen und Tarife verhandeln, bevor man aus Verärgerung sofort kündigt. Die Kundenrückgewinnung ist oft bereit, bessere Angebote zu machen, um den Kunden zufriedenzustellen und bei dem Unternehmen zu halten.
Es lohnt sich also, die Kundenrückgewinnung zu kontaktieren und über bessere Konditionen zu verhandeln, bevor man eine Ablaufkündigung ausspricht. Denn wenn man aus Verärgerung kündigt, bleibt oft ein unzufriedener und verärgerter Kunde zurück. Stattdessen kann man eine positive Lösung erreichen, die beide Seiten zufriedenstellt.